IT-Hürden in sozialen Einrichtungen

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Zusammenfassung

Eine fundierte Bestandsaufnahme der IT ist für soziale Einrichtungen entscheidend. Wir zeigen 5 typische Herausforderungen, die IT-Leitungen, Verwaltung und Buchhaltung kennen sollten und wie Sie Ihre IT-Infrastruktur effizient, sicher und zukunftsfähig gestalten können.

Bestandsaufnahme IT

Die Digitalisierung macht auch vor dem sozialen Sektor keinen Halt. Eine fundierte Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur ist die Basis für effiziente, sichere und zukunftsfähige Prozesse, insbesondere für Mitgliedseinrichtungen von Parität und Wohlfahrt. Doch die Praxis zeigt: Gerade IT-Leitungen, Digitalisierungsbeauftragte und Verwaltungsfachkräfte, etwa in der Buchhaltung, stehen hier vor besonderen Herausforderungen. Nachfolgend beleuchten wir fünf zentrale Hürden und geben erste Impulse für die Weiterentwicklung Ihrer IT-Landschaft.

1.      Komplexe Systemlandschaften und Insellösungen

Soziale Einrichtungen arbeiten oft historisch gewachsen mit verschiedenen IT-Systemen, die kaum miteinander kommunizieren. Dies erschwert die Prozesse, führt zu Mehrfacherfassungen und erhöht die Fehleranfälligkeit. Beispielsweise zwischen Buchhaltungssoftware und Klient*innen-Dokumentation. Tipp: Eine systematische Bestandsaufnahme aller genutzten Softwarelösungen schafft Transparenz. Prüfen Sie, inwiefern Schnittstellen zwischen den Systemen möglich sind oder welche Lösungen einen integrierten Ansatz bieten.

Unser Tipp: Eine systematische Bestandsaufnahme aller genutzten Softwarelösungen schafft Transparenz. Prüfen Sie, inwiefern Schnittstellen zwischen den Systemen möglich sind oder welche Lösungen einen integrierten Ansatz bieten.

2.      Begrenzte Budgets und Ressourcen

Im Vergleich zur Privatwirtschaft stehen sozialen Organisationen meist weniger finanzielle Mittel zur Verfügung. Viele dringend notwendige IT-Investitionen – von aktueller Hardware über sichere Cloud-Lösungen bis hin zu Tools für die Buchführung – werden aufgeschoben. Auch an IT-Fachkräften mangelt es häufig in der Organisation.

Unser Tipp: Setzen Sie gezielt auf kosteneffiziente Lösungen, wie modulare Software für die Verwaltung und Buchhaltung, die sich passgenau an Ihre Anforderungen anpassen lässt. Outsourcing oder Managed Services können helfen, externe Expertise einzubinden.

3.      Datenschutz und IT-Sicherheit

Der Schutz sensibler Daten – etwa von Klient*innen oder Mitarbeitenden – ist elementar. Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (DSGVO) sowie die Absicherung vor Cyber-Angriffen stellen viele Einrichtungen vor Herausforderungen. Oft fehlt es an geeigneten Konzepten oder klaren Verantwortlichkeiten.

Unser Tipp: Setzen Sie auf klare Berechtigungskonzepte, regelmäßige Back-ups sowie sichere Cloud- und Dokumentenmanagement-Lösungen. Schulen Sie Mitarbeitende im sicheren Umgang mit Daten, insbesondere in der Buchhaltung und Verwaltung.

4. Fehlende Digitalisierungsstrategie

Oft werden einzelne Digitalisierungsprojekte angestoßen, jedoch fehlt ein strategischer Rahmen. Ohne klare Zielvorstellungen und Leitlinien geraten Projekte ins Stocken, und wichtige Synergieeffekte bleiben aus. Auch der Wissenstransfer zwischen Mitarbeitenden wird dadurch erschwert.

Unser Tipp: Entwickeln Sie mit uns zusammen eine individuell auf Ihre Einrichtung abgestimmte Digitalisierungsstrategie. Beziehen Sie alle relevanten Fachbereiche, insbesondere IT-Leitung, Buchhaltung und Verwaltung, aktiv ein.

5. Akzeptanz und Qualifikation der Mitarbeitenden

Die besten IT-Lösungen nützen wenig, wenn sie im Arbeitsalltag nicht akzeptiert und genutzt werden. Viele Mitarbeitende empfinden Technologiewandel als Überforderung. Fehlende Schulungen verstärken das Problem, gerade in der Verwaltung und Buchhaltung.

Unser Tipp: Bieten Sie regelmäßige Trainings zu neuen digitalen Tools an. Sorgen Sie für niedrigschwellige Anleitungen und einen kompetenten IT-Support, der Fragen schnell und praxisnah beantwortet. So gewinnen Sie das Team für die digitale Transformation.


Die Bestandsaufnahme der IT ist für soziale Einrichtungen der Parität und Wohlfahrt weit mehr als Pflicht: Sie ist die Basis, um Prozesse effizienter, sicherer und zukunftsfähig zu gestalten. Wer typische Herausforderungen kennt und gezielt angeht, stärkt nicht nur die eigene Organisation – sondern auch die Handlungsfähigkeit für die Menschen, die auf Unterstützung und professionelle Begleitung angewiesen sind.

Starten Sie jetzt Ihre IT-Bestandsaufnahme und entwickeln Sie gemeinsam im Team die Zukunft Ihrer Einrichtung!

Zusammenfassung

Die Digitalisierung stellt auch im sozialen Sektor eine Herausforderung dar, weshalb eine umfassende Bestandsaufnahme der IT-Infrastruktur entscheidend für effiziente und sichere Prozesse ist. Fünf zentrale Hürden werden identifiziert: 1) Komplexe Systemlandschaften verhindern eine reibungslose Kommunikation zwischen Softwarelösungen; 2) Begrenzte Budgets erschweren notwendige IT-Investitionen; 3) Datenschutz und IT-Sicherheit müssen gewährleistet werden; 4) Oft fehlt eine strategische Digitalisierungsplanung, die Synergien nutzt; 5) Mitarbeitende müssen geschult werden, um IT-Änderungen zu akzeptieren und zu nutzen. Ein strategischer Ansatz und gezielte Maßnahmen können helfen, diese Herausforderungen zu meistern und die Organisation zu stärken.

Dieser Text wurde ganz oder teilweise mit Künstlicher Intelligenz erstellt.